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Radiobeitrag zur Kampagne im Stadtradio Göttingen vom 4. März 2018

An diesem Sonntag, den 4. März 2018 wurde von 11.00 bis 12.00 Uhr im Stadtradio Göttingen der Beitrag “Still in Solidarity – Antirepressionsarbeit auf der Balkanroute” gesendet.

In der Sendung berichten drei Aktivist*innen der “You can`t evict Solidarity”-Kampagne von der aktuellen Situation für Geflüchtete sowie Unterstützungsstrukturen in Ungarn, Serbien und Griechenland.
Es gibt ein Interview mit einer ungarischen Aktivistin, die vom Gerichtsprozess gegen Ahmed H. der Röszke11 in Szeged (Ungarn) erzählt sowie Informationen zum Fall der Moria35 und der Repression auf Lesbos (Griechenland). Dazu gibts Musik (HipHop) aus Serbien, Griechenland und mehr.
Viel Spaß damit!

Die Sendung gibts hier oder nochmal kommenden Sonntag (11. März 2018) von 11.00 bis 12.00 Uhr auf 107,1 oder als Livestream auf www.stadtradio-goettingen.de.

Für mehr Infos checkt:
www.stadtradio-goettingen.de/programm

Info-Veranstaltungen mit IN FLAMMEN // IN FLAMES in Leipzig und Magdeburg, 5.-6.1.18

In Flammen @ Gieszer 16, Leipzig, Germany

Nach zwei grossartigen Info-Veranstaltungen in Leipzig und Magdeburg, brechen heute mal wieder Leute von der Kampagne auf. Erstmal geht es in Richtung Szeged, Ungarn, zum Prozess von Roeszke 11, in dem Ahmad in Revision geht. Er wurde zu zehn Jahren Haft wegen des Vorwurfs des Terrorismus verurteilt (wir berichteten).

Danke an IN FLAMMEN // IN FLAMES fuer das grossartige Wochenende!

Thank you to IN FLAMMEN // IN FLAMES for such a great weekend!

Infoveranstaltung beim In.Flammen vol. 5 in Leipzig und in Magdeburg

Infoveranstaltung beim In.Flammen vol. 5 in Gieszer Str. 16 in Leipzig und im L!Z in Magdeburg

Wir machen im Rahmen der In.Flammen-Konzerte am Freitag, 5. Januar 2018, eine Infoveranstaltung in der Gieszer Str. 16 in Leipzig und am Samstag, 6. Januar 2018, im LIZ in Magdeburg. Start jeweils um 19.30 Uhr. Mehr Infos findet ihr weiter unten:

IN.FLAMMEN | 5

In.Flammen baut ein politisches Hip-Hop-Netzwerk zwischen Griechenland und Deutschland auf. Im Fokus stehen Selbstorganisierung, soziale Kämpfe und Solidarität. Nachdem wir die letzten Male in Hamburg, Bremen und Athen waren, freuen wir uns, wieder ins L!Z nach Magdeburg zu kommen! Wir beginnen um 19.30 Uhr mit einem Vortrag der Kampagne “Can’t evict solidarity” zur Situation von Geflüchteten und der Solidaritätsarbeit in Griechenland. Um 22 Uhr geht es weiter mit dem Konzert und Acts aus Athen, Rethimno, Magdeburg, Berlin und Leipzig. Am Ende legt CHI aus Hamburg für euch auf. Mit den Einnahmen der Veranstaltung werden Menschen ohne Papiere unterstützt.

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19.30h VORTRAG & DISKUSSION
(scroll down for English version)

Die Kampagne „You can’t evict Solidarity“ wurde zur Unterstützung von Aktivist*innen gegründet, die nach den Räumungen von besetzten Häusern in Thessaloniki (Griechenland) im Sommer 2016 sowie im Frühjahr 2017 vor Gericht stehen. In ihrem Vortrag berichten Genoss*innen von der Kampagne über die aktuelle Situation von Geflüchteten und die Solidaritätsarbeit auf der Insel Lesbos und dem griechischen Festland. Außerdem sprechen sie über die migrantischen Häuserkämpfe sowie über die Lage auf dem serbischen Teil der Balkanroute. Im Anschluss ist Zeit für Fragen, Gespräch und Diskussion. Mehr Infos auf: https://cantevictsolidarity.noblogs.org/

22h KONZERT

Daisy Chain & Miss Zebra (Athen/Rethimno)
Gut-Mänsch Clan (Magdeburg)
ΠΕΝΘΙΜΟΣ / CLOWN & Viral (Athen)
Rana Esculenta (Leipzig)

DJ
CHI (Feminist Rap/Trap/Bass)

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The campaign „You can’t evict Solidarity“ was created to support activists that were taken to trial after the evictions of squats in Thessaloniki (Greece) in summer 2016 and spring 2017. Comrades from the campaign will talk about the current situation of refugees and solidarity work on Lesbos and the Greek mainland. Besides, they will speak about migrant housing struggles as well as about the Serbian part of the balkan route. Following this, there will be space for questions, comments and discussion. The talk will be in German but can be translated to English. More info on https://cantevictsolidarity.noblogs.org/

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Veranstaltung nur für Freund*innen. No Photos.

 

 

[Januar 2017] Veranstaltungen der Infotour zur Kampagne “You cant evict Solidarity”

Ab Anfang Januar wird es eine Infotour zur Kampagne “You cant evict Solidarity” geben.

In den Infoveranstanltungen, die in mehreren Städten stattfinden sollen, möchten wir einen kurzen Überblick über die aktuelle Situation in Griechenland und auf der sogenannten Balkanroute geben.

Zudem wollen wir über die Räumungen und damit einhergehende Repressionen sprechen und die can’t evict solidarity Kampagne vorstellen. Da Deutschland als treibende Kraft maßgeblich zur (weiteren) Abschottung der Festung Europa beträgt, möchten wir auch auf die Situation von geflüchteten Menschen hier eingehen. Die Verschärfung des Asylrechts, das kommende Dublin IV Abkommen oder die Einstufung von Afghanistan als “sicheres Herkunftsland” und die damit einhergehenden Abschiebungen dorthin lassen die Suche nach Alternativen immer dringlicher werden. Wir freuen uns über Austausch und Diskussionen mit euch!

Die bereits feststehenden Termine findet ihr hier aufgelistet:

9.1.17 Berlin – Bethanien im ACafe
10.1.17 Berlin – Baiz
20.1.17 Berlin – Zielona Gora

Weitere Termine folgen in den nächsten Wochen.

Falls ihr uns gerne in euer AZ, eure Uni, euren Infolade etc. einladen wollt, schickt uns einfach ne Anfrage über die Mailadresse cantevictsolidarity@riseup.net und wir schauen ob wir gemeinsam einen Termin finden der passt.

Interview mit Aktivist*innen der Solidaritäts-Kampagne „You can`t evict Solidarity” vom 15. Dezember 2016

Hallo. Erzählt doch kurz was zu euch und wer ihr seid.

Wir sind ein Netzwerk aus Menschen unterschiedlichsten Alters, die in Deutschland und Griechenland wohnen und in antirassistischen und anderen politischen Kämpfen aktiv sind. Viele von uns waren in den letzten eineinhalb Jahren auch auf der Balkanroute, in Griechenland oder an den EU-Außengrenzen aktiv. Zusammen haben wir im letzten Sommer die Kampagne „You can`t evict Solidarity“ gestartet für grenzenlose Solidarität mit den migrantischen Häuserkämpfen in Griechenland und überall.

Was war für euch der Grund die Kampagne „You can´t evict Solidarity“ zu starten?

Im Juli 2016 wurden im griechischen Thessaloniki die von Geflüchteten und anderen Aktivist*innen besetzten Häuser „Orfanotrofeio“, „Nikis“ und „Hurriya“ von der Polizei nach Anordnung der griechischen Syriza-Regierung und der griechischen Kirche geräumt. Dabei und bei folgenden Protestaktionen gegen die Räumungen wurden über 100 Menschen verhaftet, viele der dort lebenden Geflüchteten wurden in Militärcamps gebracht. Einige Tage später wurden in Gerichtsprozessen die ersten Menschen zu hohen Geld- und Bewährungsstrafen verurteilt. Wir waren dort beim zeitgleich stattfindenden NoBorderCamp und haben mit einigen Betroffenen gemeinsam beschlossen uns zusammenzutun, Geld für die anfallenden Prozesskosten zu sammeln, Öffentlichkeit für die Räumungen zu schaffen und gleichzeitig die migrantischen Häuserkämpfe zu unterstützen.

Wie ist die aktuelle Situation für Geflüchtete in Griechenland?

Die Situation für Geflüchtete in Griechenland ist größtenteils ziemlich schlecht. Die Lebenssituation der Menschen in Griechenland ist geprägt von der menschenverachtenden Austeritätspolitik der EU und nach der Militarisierung und gewaltsamen Schließung der Balkanroute sitzen nun zusätzlich über 60.000 Migrant*innen in überfüllten, griechischen Camps fest. In diesen Camps fehlt es meistens an medizinischer Grundversorgung, Versorgung mit Alltäglichem wie Nahrungsmitteln, sowie sanitären Anlagen. Viele Lager bestehen aus abgelegenen Industriehallen oder Zeltstädten, der Winter macht den Menschen zusätzlich zu schaffen.. Durch die Migrationspolitik der EU und der griechischen Syriza-Regierung kommt es zusätzlich zu einer zunehmenden Militarisierung und Repression gegen Geflüchtete und Aktivist*innen, viele Camps gleichen mittlerweile Gefängnissen.

Was hat es mit den Hausbesetzungen auf sich und warum unterstützt ihr sie?

In der momentanen Situation wird für viele Menschen die Besetzung von Leerstand zu einer Möglichkeit ein selbstbestimmtes Leben außerhalb der staatlichen Lager, jenseits von staatlicher Gewalt und jenseits von sexistischen, rassistischen und nationalistischen Kategorien zu führen. Die Häuser sind ein Ort für politische Vernetzung und Orte der Solidarität und der gegenseitigen Unterstützung, auch durch die griechische Bevölkerung. Damit bilden sie wirkungsvolle Alternativen zu staatlichen und kapitalistischen Repressalien. In Griechenland gibt es mittlerweile Dutzende solche Besetzungen, eines der bekanntesten dürfte das „City Plaza Hotel“ in Athen sein, in dem über 400 Menschen ein Zuhause gefunden haben.

Wie ist die aktuelle Situation auf der Balkanroute?

Wir beobachten, dass die staatliche Politik gegenüber Menschen auf der Flucht, gegenüber Unterstützer*innen und gegenüber Alternativen zu staatlicher Migrationskontrolle immer repressiver wird. Dies war auch schon vor dem „Sommer der Migration“ 2015 so, nun werden aber an den militarisierten Grenzen Flüchtende erschossen, wie vor Kurzem an der Grenze zwischen Bulgarien und Serbien, und mit Gewalt am Grenzübertritt gehindert. In Ungarn wurde vor einigen Wochen Ahmad H., einer von elf im September 2015 im ungarischen Röszke verhafteten Geflüchteten, auch Röszke11, zu 10 Jahren Haft verurteilt. Gleichzeitig sitzen tausende Menschen in Griechenland und Serbien fest und wohnen teilweise auf der Straße oder werden illegal abgeschoben, aus der Not besetzte Häuser werden geräumt und solidarische Aktivist*innen werden als Schleuser*innen verhaftet, wie z.B. vor einigen Wochen in Kroatien.

Was steht für euch in der Zukunft für eure Kampagnenarbeit an?

Die Kampagne ist gerade gestartet und wir bekommen viel Unterstützung durch solidarische Menschen, die Soli-Parties organisieren, Geld spenden und für Öffentlichkeit sorgen. Am 13. und am 26. Januar 2017 finden die nächsten Prozesstermine gegen Besetzer*innen der „Hurriya“- und der „Orfanotrofeio“-Besetzung statt, diese werden wir hier und in Griechenland solidarisch begleiten. Dazu unterstützen wir Betroffene in neuen Repressionsfällen, z.B. Geflüchtete, die im Camp Softex bei Thessaloniki gegen die dortigen Bedingungen protestiert haben und jetzt mit Anklagen konfrontiert sind. Gleichzeitig planen wir für Januar/Februar 2017 eine Info-Tour durch Deutschland mit ehemaligen Bewohner*innen und Aktivist*innen der „Orfanotrofeio“-Besetzung. Bei allem freuen wir uns über Unterstützung.

Mehr Infos zur Kampagne und Kontakt auf dem Blog unter www.cantevictsolidarity.noblogs.org.

Spendenkonto:
Rote Hilfe e.V. / OG Salzwedel
IBAN: DE93 4306 0967 4007 2383 12
BIC : GENODEM1GLS
Betreff: Cant evict Solidarity

17.12: Soli-Konzert mit Tapete, Konny, Sariduniya in der Köpi (Berlin)

Am 17.12. wird es in Berlin ein Soli-Konzert geben, das von solidarischen Freund*innen organisiert wird, um einen Teil zu den anfallenden Repressionskosten in Thessaloniki zu sammeln..

Das Konzert startet am 17.12 um 20 Uhr im AGH in der Köpi. Es gibt Rock und Ragge von Sariduniya, Kleinkunstpunk von Konny und fette HipHop Beats und Zeckenrap von Tapete!

Kommt vorbei, feiert mit und supportet die Kampagne!

Den wunderschönen Party-Flyer gibts hier zum Download.

26.11.16: [Kiel] “You Can’t Evict Solidarity” Soliparty mit Tapete, Torkel T uvm // Alte Meierei

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Die antirassistische Bewegung ist momentan starken Repressionen ausgesetzt: Nach Räumungen der von geflüchteten und europäischen Aktivist*innen besetzten Häuser in Griechenland und Verhaftungen auf der Balkanroute (Röske 11,…) müssen enorm hohe Geldsummen aufgebracht werden. Im Rahmen der Antirepressions-Kampagne “You Can’t Evict a Movement – You Can’t Evict Solidarity!” gibt es am 26.11. in der Alten Meierei (Kiel) eine fette Soliparty, mit Soli-Cocktailtresen, Infotischen und vollem Programm:

ab 18 Uhr: KüfA (Küche für Alle) mit 100 veganen Burgern ♥

19 Uhr: Vortrag: Situation in Griechenland und auf der Balkanroute: Hausbesetzungen,Selbstorganisation, Aktivismus und Repression

PDF – Vortrag 26.11.2016 – Kiel

Mehr Infos:
https://www.facebook.com/events/563171000549707/

ab 21 Uhr: Hip Hop-Konzerte
Torkel-T (Springstoff, Berlin)
www.facebook.com/torkelrap
www.youtube.com/watch?v=74GQco3A75U&list=PL7Rnvx1sWkeHONi2_nsOCTBEbuxmhVzfV

Tapete (Rauhfaser Records, Berlin)
www.soundcloud.com/tapeteberlin

& DJ*anes

ab 24 Uhr: Techno & Electro
Dr. Auf und Dr. Eckig (Kiel)

Gehörmasseur (Kiel)
www.soundcloud.com/gehoermasseur

Kommt vorbei, genießt das kulinarische, intellektuelle und kulturelle Programm von frühabends bis spätnachts und vor allem: seid solidarisch und besetzt Häuser!
Macht Werbung, bring your friends – mehr Infos zur Party hier:
https://www.facebook.com/events/563171000549707/

Our passion for freedom is stronger than their prisons!

Mehr Infos unter: cantevictsolidarity.noblogs.org und unter http://www.altemeierei.de/

Endlich: Mobi-Material frisch aus dem Druck – Bestellt Flyer, Plaklate, Aufkleber!

Endlich ist es soweit: Wir haben frisch gedrucktes Mobi-Material!

Alles, was ihr hier an farbigen Flyern, Postern und Stickern seht, könnt ihr bei uns bestellen, um es bei euch vor Ort zu verteilen! Schreibt uns eine Mail an cantevictsolidarity@riseup.net! (pgp-key können wir euch zuschicken)

Ihr wollt bearbeitbare Dateien (Photoshop bzw. OpenOffice), um eigenes Mobimaterial zu erstellen? Schreibt uns eine Email!

 

Übersicht über das Material zum Bestellen:

  • Plakat (A3, farbig):

in Druckqualität hier (deutsche Version): Download hier

cantevict-poster-klein

in Druckqualität hier (englische Version): Download hier

cantevict-poster-english-small

  • Sticker (deutsch/english):

cantevict-sticker-klein

cantevict-sticker-english-small

 

“Can`t evict Solidarity”-Kampagnen-Blog jetzt auch auf Englisch! // “Can`t evict Solidarity”-Campaign-Blog now in English as well!

Unser Blog ist jetzt auch auf Englisch verfügbar!
Unter Menü auf “English” klicken oder einfach hier: https://cantevictsolidarityenglish.noblogs.org/
Wir arbeiten an Übersetzungen aller Texte ins Englische und auch ins Griechische.

Our Blog is now available in English as well!
Click on “English” in the Menü or here: https://cantevictsolidarityenglish.noblogs.org/
We are working on translations of all texts into English and into Greek as well.

Wie kannst du die Kampagne supporten? – Unterstütze die Kampagne mit deiner Unterschrift!

Verbreitet und unterstützt diesen KampagnentextUnterzeichnet den Aufruf als Gruppe oder Einzelperson mit eurer Unterschrift hier!

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Wenn du als Einzelperson, ihr als Gruppe oder Netzwerk etc unsere Kampagne unterstützen willst durch Namensnennung um zu zeigen, dass ihr den Aufruf unterstützt und die Betroffenen nicht alleine stehen, dann schickt uns eine Mail an cantevictsolidarity(at)riseup.net. Wir nennen die Unterstützer*innen dann öffentlich auf unserer Seite.

Eine Liste mit den Unterstützer*innen findest du hier.

Danke!

 

Weitere Unterstützungsmöglichkeiten findet ihr hier:

  • Schafft Öffentlichkeit, bestellt bei uns unsere Flyer, Plakate, Aufkleber (Mail an cantevictsolidarity(at)riseup.net), druckt selber welche aus hier, macht Info-Veranstaltungen (ladet uns ein), werdet kreativ…
  • Sammelt Solidaritäts-Gelder für die Unterstützung unserer verurteilten Freund*innen!
  • Veranstaltet dazu Solidaritäts-Parties, stellt Spendendosen auf, schreibt Aufrufe und werdet kreativ. Dies unterstützt bestehende Antirepressions-Zusammenhänge, so dass sich diese auf die juristische wie prozessbegleitende Arbeit konzentrieren können.
  • Schaut in eurem Umfeld, ob es bereits bestehende Unterstützungsstrukturen gibt und weist diese auf diese Kampagne hin, damit sich möglichst alle gut vernetzen können.
  • Habt ihr Betroffene in eurem Umfeld, informiert sie und seid solidarisch, denn nicht nur finanzielle Unterstützung ist gefragt – auch emotionaler Support ist wichtig!
  • UND VOR ALLEM: besetzt weiterhin Häuser, kämpft für den Erhalt eurer bestehenden Freiräume, informiert euch und organisiert euch!

Spendenkonto:
Rote Hilfe e.V. / OG Salzwedel
IBAN: DE93 4306 0967 4007 2383 12
BIC: GENODEM1GLS
GLS Gemeinschaftsbank eG
Verwendungszweck: Cant evict Solidarity (Der Betreff ist wichtig, damit das Geld ankommt)

Kontaktiert uns gerne für mehr Fragen (auch PGP-Key auf Anfrage):
cantevictsolidarity(at)riseup(dot)net